Kann die richtige Fütterung Einfluss auf das Verhalten nehmen?

Hast du schon mal von einer Verhaltenstherapie durch eine Ernährungsumstellung gehört? Wenn du in einem Hundeberuf arbeitest, sollte dich das Thema “Verhalten und Fütterung” auf jeden Fall interessieren!

Denn die Zahl der gehaltenen Hunde in Deutschland steigt enorm. Immer mehr Menschen möchten mit einem Hund zusammen leben.

Gleichzeitig leiden gefühlt aber immer mehr Hunde unter chronischem Stress, Angststörungen oder Aggressivität.

Kennst du dich gut mit solchen Hunden aus? Ganz gleich, ob Angststörung, Stress im Alltag oder Aggressivität – es gibt zahlreiche Verhaltensprobleme, mit denen Kunden bei dir auftauchen können.
Die hands-on Arbeit mit einem Hundetrainer oder Verhaltenstherapeuten sollte in solchen Fällen immer das erste Mittel der Wahl sein!

Begleitend ist eine Rationsüberprüfung und ggf. eine Futterumstellung, durchaus sinnvoll!

Also, Ja! Die richtige Fütterung kann einen entscheidenen Einfluss auf das Verhalten haben.

Wie kann das funktionieren?

Du fragst dich bestimmt wie Futter die Psyche des Hundes verändern soll! Dabei ist es erstmal wichtig zu verstehen, was überhaupt mit der Nahrung passiert, wenn sie vom Körper aufgenommen wird.

Ich habe dir hier mal vereinfacht dargestellt, welchen Weg die Nährstoffe, die aufgenommen werden, im Laufe der Verdauung gehen.

Nährstoff-Aufnahme-Verdauung-beim-Hund
  1. Das Futter gelangt in den Magen.
  2. Im Magen werden durch Magensaft und Enzyme die ersten Verdauungsvorgänge gestartet.
  3. Der Speisebrei (Chymus) gelangt in den Dünndarm.
  4. Der Dünndarm ist der Hauptort der Verdauung. Hier werden mithilfe von Enzymen die Futterfragmente zu einzelnen Nährstoffen zerkleinert. Die wiederum von den Zellen der Darmwand aufgenommen werden.
  5. Als Nächstes gelangen die Nährstoffe ins Blut.
  6. Mittels des Blutsystems werden alle Nährstoffe zu den wichtigen Organen, und damit auch zum Gehirn transportiert.

Wie beeinflussen diese Nährstoffe nun also das Verhalten unserer Hunde?

Bevor wir uns genauer anschauen, wie genau bestimmte Nährstoffe das Verhalten unserer Hunde positiv beeinflussen können. Müssen wir uns noch einpaar Begrifflichkeiten anschauen.

Neurotransmitter: Darunter versteht man chemische Botenstoffe, die für die Informationsübertragung zwischen Nervenzellen im Gehirn und dem gesamten Körper zuständig sind.

Wichtige Neurotransmitter sind: Acetylcholin, Serotonin oder Adrenalin.

Zu jedem Neurotransmitter gehört auch ein Rezeptor (recipere, lat. = annehmen, aufnehmen). Das sind also Zellen oder Zellbestandteile, die auf bestimmte Reize reagieren und spezifische Signale weiterleiten.
Wenn diese aufeinander treffen, wird eine Reaktion ausgelöst – Bei Serotonin ist das dann ein “Glücksgefühl”.
Nun gibt es einige Nährstoffe, die die Ausschüttung von Neurotransmittern beeinflussen und somit die Gefühlslage bzw. das Verhalten verändern können.

Zu viel oder zu wenig Eiweiß in der Nahrung – Wie der Proteingehalt das Verhalten beeinflusst

Die häufigsten Eiweißquellen im Hundefutter sind tierischer Herkunft – meistens Fleisch. Wissenschaftler wissen jedoch schon sehr lange, dass es einen Zusammenhang zwischen Aggressionsverhalten und einer fleischreichen Fütterung bei Hunden gibt.

Denn zu fleischreich, bedeutet gleichzeitig auch zu kohlenhydratarm. Doch das Gehirn benötigt Kohlenhydrate, besser gesagt Glucose, um richtig arbeiten zu können. Eine ausreichende Versorgung mit Kohlenhydraten scheint sich deshalb positiv auf die Impulskontrolle von Hunden auszuwirken.

Darüber hinaus werden Kohlenhydrate benötigt, um Tryptophan zum Gehirn transportieren zu können.

Mein Tipp: Achte bei der Rationszusammenstellung auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Proteinen und Kohlenhydraten. Bei verhaltensauffälligen Hunden, darf der Proteingehalt gerne bei ca. 20% eingestellt werden.

Schon mal was von L-Tryptophan gehört?

L-Tryptophan ist ein eine bestimmte Aminosäure und der Schlüsselstoff bei der Serotonin-Synthese. Serotonin wiederum ist das “Glückshormon” und beeinflusst Stimmung, Antrieb und Emotionen unserer Vierbeiner:

Kein L-Tryptophan => kein Serotonin => Ängstlichkeit und Depression steigen

Da L-Tryptophan nicht selbst vom Körper hergestellt werden kann, muss es über die Nahrung aufgenommen werden. Manche Nahrungsmittel enthalten mehr, manche weniger von dieser wichtigen Aminosäure.

Doch der absolute Gehalt an Tryptophan ist nicht entscheidend, sondern der relative Gehalt! Also wie hoch ist der Anteil an Tryptophan im Vergleich zu den anderen Aminosäuren. Denn steigt der Proteinanteil in der Ration, steigt auch der Anteil aller Aminosäuren.

Darüber hinaus werden Kohlenhydrate benötigt, um den Transport zum Gehirn zu gewährleisten.
Eine Studie beispielsweise zeigte, dass eine proteinreiche Diät tendenziell die Konzentration von Tyrosin im Gehirn erhöht und die von Tryptophan zu senken.

Was kannst du machen, um den L-Tryptophan Gehalt zu steigern?

Du könntest z. B. besonders Tryptophan-reiche Lebensmittel füttern (z. B. Lamm), gleichzeitig den Proteinanteil in der Ration senken und den Kohlenhydrat-Anteil steigern.

Außerdem könntest du Tryptophan-reiche Ergänzungen zu füttern. Einige Studien und viele Fallbeispiele zeigen, dass Ergänzungen mit Tryptophan die Entspannung fördern, da sie die Toleranz gegen angst- oder stressauslösende Signale erhöhen.

Es werden zahlreiche tryptophan-reiche Ergänzungen angeboten. Zum Beispiel als Reinform* aber auch als Kombiprodukt, z. B. von Canipur* oder Alfavet*.

Mein Tipp: Insbesondere bei angstbedingten Verhaltensweisen wie territorialer Aggression sollte immer eine Futterumstellung mit proteinarmer Fütterung und Tryptophanzusatz versucht werden!

Was haben Fette und Fettsäuren mit dem Verhalten zu tun?

Auch durch die Gabe von Ölen und Fetten kann das Verhalten des Hundes positiv beeinflusst werden.

Hier solltest du vor allem von Omega-3-Fettsäuren schon mal was gehört haben.
Diese können bei Junghunden die Entwicklung der Nervenzellen positiv beeinflussen. Der Hund ist dann später in der Lage, Reize besser zu verarbeiten und die Stresstoleranz steigt.

Studien zeigen z. B., dass ein Mangel an Omega-3 zu schlechterem Lernen und gesteigerten Aggressionen führen kann.

Omega-3-Fettsäuren reiche Öle sind:

Mehr zu dem äußerst wichtigen Thema: Öle in der Hundefütterung findest du in meinem dazugehörigen Blogbeitrag.

Neben diesen Ölen spielen vor allem die mittelkettigen Fettsäuren eine wichtige Rolle. Denn sie werden als Energielieferanten für den Gehirnstoffwechsel genutzt.

Die Fähigkeit, Glukose zu verstoffwechseln, nimmt im Alter ab, sodass es vor allem für ältere Hunde wichtig ist mittelkettige Fettsäuren als Energielieferant zu geben. Hierfür kann man spezielle MCT-Öle einsetzten. Gute Erfahrungen habe ich mit dem MCT-Öl von Napfcheck* gemacht.

Was ist mit Konservierungsstoffen?

Immer wieder liest man, dass Konservierungsstoffe einen negativen Effekt auf das Verhalten haben können und zu Verhaltensstörungen führen können.
Fundierte Studien gibt es leider derzeit noch nicht dazu.

Welche Ergänzungen können ansonsten noch bei Verhaltensproblemen probiert werden?

Es gibt weitere Möglichkeiten zur Beeinflussung des Verhaltens über die Nahrung.

L-Theanin

Ein Beispiel dafür, ist die Gabe von L-Theanin – ebenfalls eine Aminosäure. L-Theanin bindet ebenfalls an Rezeptoren im Gehirn und wirkt stress- und angstlösend. Es beruhigt noch dazu, ohne schläfrig zu machen. Enthalten z. B. in Anxitane von Virbac*.

B-Vitamine

Es gibt zahlreiche B-Vitamine – B1, B6, B12 und Folsäure, die Einfluss auf das Verhalten nehmen.

Studien haben gezeigt, dass Hunde, die zusätzlich B-Vitamine gefüttert bekommen, belastbarer und konzentrierter sind. Sie zeigen ebenfalls eine höhere Stresstoleranz.

Beispiele:

Vitamin B3 – hilft bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels, wirkt auf die Nebennierenhormone, indirekt auch auf den Serotoninspiegel und fördert die Freisetzung von Wachstumshormonen.

Pantothensäure, also Vitamin B5 – spielt eine große Rolle bei der Produktion der Nebennierenhormone (Stress-Hormone) und ist daher für die Bewältigung von Stress unerlässlich.

Vitamin B6 – ist essenziell für den Protein und Aminosäuren-Stoffwechsel und damit auch für den Tryptophan-Transport unentbehrlich (Serotoninproduktion).

Folsäure – ist wichtig für die Zellteilung, Gewebe- und Blutbildung und unterstützt die Nebennierenhormone.

Vitamin B12 – sorgt für den Erhalt der Myelinscheiben und damit für einen reibungslosen Fluss der Neurotransmitter

Daher sollte immer eine ausreichende B-Vitamin Versorgung beim Hund gewährleistet sein. Der B-Vitamin-Bedarf kann bei älteren Hunden, bei Sporthunden, bei Krankheit oder starken Stress erhöht sein.

Eine Ergänzung kann mittels Bierhefe erfolgen. Bitte beachte hierbei aber, dass Bierhefe kein B12 enthält und bei Hunden mit Allergien problematisch sein kann. In diesen Fällen oder wenn man keine Bierhefe einsetzen möchte, können Vitamin-B-Kombipräparate genutzt werden.

Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit der Bierhefe von Lunderland*. Alternativ können aber auch Tabletten* eingesetzt werden. Als Vitamin-B-Kombipräparate nutze ich gerne die von Doppelherz oder Ratiopharm.

Magnesium

Magnesium steuert die Erregbarkeit der Zellen. Je mehr Magnesium im Körper vorhanden ist, desto leichter lassen sich Erregungen im Nervensystem weiterleiten. Zusätzlich ist Magnesium ein Gegenspieler des Stresshormons Cortisol. Bei stressanfälligen Hunden, kann daher eine entsprechende Ergänzung sinnvoll sein, z. B. von Futtermedicus*.

Wichtig: Eine dauerhaft hohe Magnesiumzufuhr kann das Auftreten von Struvitsteinen begünstigen! Gilt v. a. für: Golden Retriever, Amerikanischer Cockerspaniel, Neufundländer, Irischer Wolfshund, Labrador Retriever, Englische Bulldogge, Dalmatiner und Portugiesischer Wasserhund.

Kasein

Kasein ist ein Milcheiweiß und wird bei säugenden Hündinnen über die Muttermilch abgegeben. Es ist nachgewiesen, dass Kasein beruhigend wirkt. Deshalb kannst du es gerne als Futterzusatz empfehlen. Zylkene* von Vetoquinol ist die bekannteste Futterergänzung.

Pheromone

Weißt du was Pheromone sind und wie sie wirken? Pheromone sind Hormonen sehr ähnlich und werden vom tierischen Körper ausgeschüttet, um als Kommunikations- bzw. Lockmittel zu fungieren.
Andere Hunde nehmen dann diese Stoffe über ihr Jacobsonsches Organ auf, welches im Nasenrachenraum liegt – so erfahren sie viel über die Paarungsbereitschaft, den Hormonstatus oder das Geschlecht des gegenübers.

Was hat das nun mit dem Verhalten zu tun? Es gibt Pheromone, die einen beruhigenden Effekt auf unsere Fellnasen haben. Eine laktierende Hündin z.B., verbreitet Pheromone um ihren Welpen ein wohliges Gefühl zu vermitteln und diese an sich zu binden. Wir können genau diesen Stoff verwenden, um ängstlichen Hunden ein Gefühl von Sicherheit zu geben.
Pheromone werden nicht über die Nahrung zugeführt, sondern als Düfte in Halsbändern* oder Raumsprays* verkauft.

CBD – Kann es Angst und Stress beim Hund wirklich lindern?

In den letzten Jahren ist es immer populärer geworden – das CBD. Nicht nur bei uns Menschen wird es gerne, aufgrund seiner angeblich beruhigenden Wirkung angewendet.

CBD steht für Cannabidiol und ist ein Extrakt aus der Hanfpflanze. Im Gegensatz zu THC, ebenfalls in der Hanfpflanze enthalten, wirkt CBD nicht psychoaktiv – ist also keine Droge.
Im Handel wird es als Öl, Pulver oder in Form von Kausticks angeboten.

Aber ist da wirklich was dran?

CDB-Öl-beim-Hund-Tierarztwissen-Verhalten-Angst-Hund-

Das kann bis jetzt noch keiner so genau sagen, denn die Wirksamkeit wird aktuell erforscht. Es wird angenommen, dass es u. a. entzündungshemmend, krampflösend und schmerzlindernd wirkt und ist relativ nebenwirkungsarm.

Leider boomt der Markt für CBD-Öl und das macht es auch schwierig für den Verbraucher. Nicht selten wird z. B. ein Hanföl als CBD-Öl verkauft.
Jedoch befinden sich im Hanföl keine Cannabinoide, da das Hanföl durch die Pressung der Samen gewonnen wird. Die Cannabinoide befinden sich jedoch in den Blüten.

Darüber hinaus werden sie gesetzlich als ein Nahrungsergänzungsmittel gesehen und dadurch ist keine so strenge Qualitätskontrolle wie z. B. bei einem Medikament gegeben.

Worauf sollte ich beim Kauf eines CBD-Öls achten?

Man sollte sich genau die Produkte am Markt anschauen und auf Folgendes achten:

  • Handelt es sich um Bioqualität?
  • Wo wird es angebaut?
  • Gibt es Analysezertifikate?
  • Handelt es sich um ein Vollextrakt Öl – Es sind also alle Inhaltsstoffe der Pflanze enthalten: Öle, Terpene, Flavonoide, Cannabinoide) oder um Reinsubstanzen/ Isolate, die von Terpenen, Flavonoiden etc. bereinigt wurden?

Phytopharmaka bei bei Verhaltensauffälligkeiten

Es gibt einige Phytopharmaka, die bei Verhaltensauffälligkeiten eingesetzt werden können, fundierte Studien fehlen jedoch größtenteils.

Pflanzen, die eingesetzt werden, sind:

  • Baldrian
  • Hopfen
  • Melisse
  • Johanneskraut
  • Passionsblume
  • Ginseng

Verhaltensbeeinflussende Ergänzungen – aktuelle Studienlage

Es liegen aktuellle Studien vor, die die Wirksamkeit von weiteren Futterzusätzen bestätigen.

In einer Studie aus dem Jahr 2018 wurde belegt, dass Hunde in Zwingerhaltung durch Baldrian positiv in ihrem Verhalten beeinflusst werden. Sie haben weniger gebellt und sind nicht mehr so gestresst in ihren Zwingern auf und ab gelaufen.

Eine Studie aus dem Jahr 2017, hat den Einfluss von Antioxidantien im Futter, auf die Stresstoleranz bei Therapiehunden untersucht. Dabei wurde die Wirksamkeit einer antioxidantienreichen Fütterung eindeutig bewiesen.

Die Forschung entwickelt sich täglich und wir erfahren immer mehr über mögliche “Wundermittel” für unsere Hunde. Hier lohnt es sich dran zu bleiben und immer auf dem neuesten Stand zu sein!

Rationsüberprüfung – Das musst du beachten

Bei Hunden mit Verhaltensauffälligkeiten solltest du immer erst einmal einen Status quo erfassen. Insbesondere die Nährstoffversorgung und die Versorgung mit Protein sowie mit Kohlenhydraten stehen im Vordergrund.

Liegen Defizite in der Nährstoffversorgung vor, sollten diese entsprechend angepasst werden. Dies gilt insbesondere für Magnesium, B-Vitamine, Kupfer, Zink, Vit. E. Aber auch die restlichen Nährstoffe sollten bedarfsdeckend enthalten sein.

Je nach Verhaltensauffälligkeit können dann weitere Anpassungen vorgenommen werden.

Insbesondere bei angstbedingten Verhaltensweisen wie territorialer Aggression sollte eine Futterumstellung mit proteinarmer Fütterung (20% Proteinanteil), Kohlenhydrat-Ergänzung und Tryptophanzusatz versucht werden.

Wichtig: Bei Hunden, die Hyperaktivität und bei Hunden, die abnormale repetitive Verhaltensweisen (Leckdermatitis, Kreiseln, Koprophagie, Lichtreflexe jagen und Schattenstarren) zeigen, scheint eine Tryptophanergänzung keinen Effekt zu besitzen!

Wichtig: Möchte man einen Tryptophanzusatz einsetzen, muss dieser ausreichend lange (ca. 8 Wochen) gefüttert werden.

Bei Hunden, die unter chronischem Stress leiden, können auch α-Casozepin oder L-Theanin versucht werden!

“Ernährung & Verhalten” – Mein Fazit

Ich bin davon überzeugt, dass wir unseren Hunden mit der richtigen Ernährung helfen können, ein gesundes und glückliches Leben zu führen. Die Wirksamkeit vieler Verhaltens-Diäten und Futterzusätze ist bewiesen.

Natürlich gilt: Ein aggressiver Hund, wird nicht allein durch eine Futterumstellung zum braven Schäfchen. Hier ist es wichtig, das Zusammenspiel von Verhaltenstherapie im Hundetraining und richtiger Ernährung korrekt zu kombinieren.

Ich hoffe, du konntest einiges Neues für dich mitnehmen. Wenn ja, dann lass mir gerne einen Kommentar dar!